Swiss-Life-CSI Weltklasse-Sport im Hallenstadion Zürich – 19. Swiss Life CSI Zürich 2007
Star im Stall Grunder – BG Riccione
19. Swiss Life CSI
25. bis 28. Januar 2007 in Zürich.
15 der Top-20 der Weltrangliste am Start des Swiss Life CSI 2007.

>> MERCEDES CSI 2008

Pferdezauber mit Weltklasse-Sport, Zaubershow und Expo in alter Grösse.
Beim 19. Swiss Life CSI wird das Zürcher Hallenstadion während vier Tagen von Pferden verzaubert: Vom 25. bis 28. Januar 2007 treten die besten Springreiter und Springpferde der Welt in 15 Prüfungen gegeneinander an, bei denen es um über eine Million Franken Preisgelder geht. Zudem findet erstmals auch ein Dressurwettbewerb statt. In der von Swiss Life präsentierten Show verwandelt sich das Hallenstadion für gut eine Stunde in eine Zauberbühne, die ebenso gut in Las Vegas stehen könnte. Und die Expo mit Abreitplatz kommt dank eines eigens aufgestellten Zeltbaus an der Siewerdtstrasse wieder in altbekannter Grösse daher. Mit über einer Million Franken Preisgeld ist der Swiss Life CSI das höchstdotierte Hallenspringturnier der Welt. In den 15 Springprüfungen – davon mit dem Credit Suisse Grand Prix (Donnerstag), dem Mercedes Swiss Master (Freitag) und der Swiss Life Classic (Sonntag) drei Grand-Prix-Prüfungen – messen sich die weltbesten Reiter und Pferde auf höchstem Niveau. Denn trotz den gleichzeitig stattfindenden Weltcup-Springen in Amsterdam (NED) und Palm Beach (USA) starten 15 der Top-20 der Weltrangliste in Zürich. «Allein diese Tatsache zeigt auf, welche Bedeutung der Swiss Life CSI weltweit hat», sagt Co-Präsident Rolf Theiler. In der Tat ist das bestbesetzte Hallenspringturnier der Welt sportlich so wertvoll wie noch nie. Denn es locken sowohl das Preisgeld als auch die Tatsache, dass es in Zürich neu 3000 statt wie bisher 1300 Weltranglistenpunkte zu gewinnen gibt. Der Grund für die Erhöhung ist eine Umverteilung der Preisgelder, welche zu einer Aufwertung der meisten Prüfungen geführt hat. Rolf Theiler weist aber darauf hin, dass es noch sehr wohl weitere Gründe gibt, weshalb die weltbesten Springreiter immer wieder gerne nach Zürich kommen: «Die Reiter schätzen die gediegene Ambiance im neuen Hallenstadion, das fantastische Publikum, die pferdeschonenden und leistungsgerechten Parcours sowie die familiäre Atmosphäre im Turnierhotel.» Bestätigt werden seine Worte von der irischen Spitzenreiterin Jessica Kürten, die am letzten Swiss Life CSI den Credit Suisse Grand Prix sowie das Mercedes Swiss Master gewann und damals an einer Medienkonferenz sagte: «Reiten in dieser Arena ist wie ein Auftritt in einem Tanzsaal.»

Niklaus Schurtenberger gegen die Besten der Welt
Ein sportliches Highlight bildet einmal mehr die Swiss Life Challenge vom Samstagabend. Bei dieser Prüfung mit Pferdewechsel trifft der Schweizer Shootingstar Niklaus Schurtenberger gegen Weltcupsieger Marcus Ehning, Weltmeister Jos Lansink und die Weltcup-Zweite Jessica Kürten an. «Niklaus Schurtenberger erhält in dieser Prüfung eine Chance, weil er an der WM in Aachen der bestplatzierte Schweizer war und mit seinem talentierten Pferd Cantus auf dem Sprung an die Weltspitze ist», erklärt der innerhalb des Präsidiums für den Sport verantwortliche Rolf Theiler. Hier könne ein Reiter wertvolle Erfahrungen sammeln, denn Prüfungen mit Pferdewechsel gebe es sonst nur an Weltmeisterschaften. Kommentiert wird die Swiss Life Challenge traditionell vom Pferdesportexperten Hans-Heinrich Isenbart, der mit seinen Interviews und fachkundigen Hinweisen die Prüfung bereichert.

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LINKS ZU DIESEM ARTIKEL
Swiss-Life CSI
Hallenstadion Zürich
Marcus Ehning
Jessica Kürten
Ludger Beerbaum
Meredith Michaels-Beerbaum
Markus Fuchs
Michael Whitaker
Christian Ahlmann
Thomas Frühmann
Marco Kutscher
Beat Mändli
Mercedes Swiss Master – Jessica Kürten,
Nr. 3 der Weltrangliste, gewinnt am CSI Zürich 2006 den «Credit Suisse GP» sowie das «Mercedes Swiss Master».
Weltrangliste Nr. 1 – Marcus Ehning mit «Sandro Boy», gewinnt zum zweiten mal den «Swiss Life Classic» – Gratulation. Marcus Ehning reitet verschiedene Prüfungen am Swiss Life CSI Zürich 2006. Die Internationale Prüfung, den «Stamm & Co. Preis», gewinnt er ebenfalls mit der Hannoveraner Stute «For Fun». (Panorama-Foto: Marcus Ehning mit «Lord's Classics», seinem zweiten Pferd für diese Prüfung).
SWISS LIFE CSI ZÜRICH – IN KÜRZE

Swiss Life CSI 2007

Pferdefestspiele im Hallenstadion Zürich
vom 25. – 28. Januar 2007
Donnerstag, 25. Januar 2007 Credit Suisse Grand Prix und die Weltpremiere der Show
als Highlights
Freitag, 26. Januar 2007 Höchstleistungen beim Mercedes Swiss Master, Action beim Mercedes Jump & Drive.
Samstag, 27. Januar 2007 Unterhaltung für die ganze Familie mit Sport, Spass und zauberhafter Show.
Sonntag, 28. Januar 2007 Tag der Entscheidung und sportliche Krönung mit der Swiss Life Classic.

Veranstaltungsort

Hallenstadion Zürich
Tickets Tickets können ab sofort telefonisch (044 723 13 13)
oder per Fax (044 723 13 10) beim Sekretariat des
Swiss Life CSI bestellt oder via www.ticketcorner.com
gekauft werden.
Jugendliche unter 16 Jahren geniessen Gratiseintrit

Veranstalter

CSI Concours | Saut International AG
Weitere Infos

www.swisslifecsi.ch

(Alle Angaben ohne Gewähr)

TEILNEMERFELD 2007 (nach Weltrangliste – Stand 25.10.2006)

  1. Marcus Ehning (Deutschland)
  2. Rolf-Göran Bengtsson (Schweden)
  3. Jessica Kürten (Deutschland)
  6. Ludger Beerbaum (Deutschland)
  7. Meredith Michaels-Beerbaum (Deutschland)
  9. Markus Fuchs (Schweiz)
10. Michael Whitaker (England)
11. Bernardo Alves (Brasilien)
12. Ludo Philippaerts (Holland)

14. Christian Ahlmann (Deutschland)
15. Thomas Frühmann (Österreich)
16. Marco Kutscher (Deutschland)
17. Beat Mändli (Schweiz)
19. Nick Skelton (England)
20. John Whitaker (England)
23. Christina Liebherr (Schweiz)
27. Jos Lansink (Deutschland)

Erstmals mit Dressurprüfung
Dass sich der Swiss Life CSI nicht nur als Werbeplattform für den Springsport alleine, sondern für den Pferdesport und das Pferd im Allgemeinen sieht, haben die Shows der letzten Jahre immer wieder eindrücklich gezeigt. «Nun gehen wir noch einen Schritt weiter und nehmen mit der Dressur eine weitere Disziplin ins sportliche Programm auf», sagte Co-Präsident Urs Theiler. Das Dressurreiten gilt als Basis für viele andere Reitsport-Disziplinen. In seiner Vollendung auf höchstem Niveau, wie es am Swiss Life CSI zu sehen sein wird, fasziniert die Dressur durch perfekte Harmonie zwischen Pferd und Reiter. Zur Austragung kommt eine mit 21'000 Franken dotierte Prüfung auf Grand-Prix-Niveau, dem höchsten Schwierigkeitsgrad. Daran teilnehmen wird ein kleines, aber feines Starterfeld, das aus sechs der besten Dressurreiterinnen und Dressurreitern aus dem In- und Ausland und ihren Spitzenpferden besteht. Am Freitag reiten diese in zwei Gruppen à drei Reiter – je eine am Vormittag und eine am Nachmittag – ein Grand-Prix-Programm, das als Qualifikation für die Grand-Prix-Kür mit Musik dient. Zu diesem Highlight, das am Sonntag ausgetragen wird, sind dann noch die drei besten Reiterinnen und Reiter zugelassen.

Dressur-Olympiasiegerin Isabell Werth startet am Swiss Life CSI 2007
Zur Austragung der ersten Dressurprüfung am Swiss Life CSI kommt eine mit 21'000 Franken dotierte Prüfung auf Grand-Prix-Niveau, dem höchsten Schwierigkeitsgrad. Daran teilnehmen wird ein kleines, aber feines Starterfeld, das aus sechs der besten Dressurreiterinnen aus dem In- und Ausland und ihren Spitzenpferden besteht. Die mehrfache Olympiasiegerin und Weltmeisterin Isabell Werth (GER) trifft in dieser Prüfung auf die Amerikanerin Catherine Haddad sowie die Schweizer Dressur-Elitekader-Reiterinnen Birgit Wientzek Pläge (Balm bei Günsberg SO), Marcela Krinke-Susmelj (Ebikon LU), Simonne Staub (Bäretswil ZH) und Marie-Line Wettstein (Wermatswil ZH).

Am Freitag reiten diese in zwei Gruppen à drei Reiter – je eine am Vormittag und eine am Nachmittag – ein Grand-Prix-Programm, das als Qualifikation für die Grand-Prix-Kür mit Musik dient. Zu diesem Highlight, das am Sonntag ausgetragen wird, sind die drei besten Reiterinnen zugelassen. Damit die Prüfung für das Publikum noch attraktiver wird, kommentiert sie der deutsche Pferdefachmann Hans-Heinrich Isenbart. «Wir sind stolz, mit Isabell Werth die aktuelle Welt-Nr. 2 in Zürich zu haben und freuen uns, ausgewählten Schweizer Elite-Dressurreiterinnen eine Startmöglichkeit vor zahlreichem Publikum ermöglichen zu können», erklärt CSI-Co-Präsident Urs Theiler.

Eine zauberhafte Show als Weltpremiere
In der diesjährigen, von Swiss Life präsentierten Show verwandelt sich das Hallenstadion für eine Stunde in eine Zauberbühne, die ebenso gut in Las Vegas stehen könnte. Die Zuschauer werden ihren Augen nicht trauen, wenn der weltbekannte Zauberer Peter Marvey ein Pferd in ein Pony verwandelt, Pferde ins Hallenstadion zaubert und eine Kutsche über dem Boden der Arena schweben lässt. Zudem wird der in Rüti (ZH) wohnhafte Magier zahlreiche Nummern aus seinem aktuellen Programm zeigen. Peter Marvey entwickelt all seine Tricks und Grossillusionen selbst und bezeichnet sich deshalb nicht nur als Zauberer oder Magier, sondern auch als Erfinder. «Die Herausforderung für meine Illusionen am Swiss Life CSI besteht darin, dass die Arena so gross ist und das Publikum von allen Seiten her Einblick hat. Ich kann also nichts verstecken», sagt der sympathische Zürcher Oberländer, der seit Monaten intensiv an seinen Zaubernummern arbeitet. Als spannend bezeichnet er auch die Tatsache, dass er noch nie zuvor mit Pferden gearbeitet hat. Bereichert werden Marveys zahlreiche Grossillusionen von der mythischen Inszenierung eines französischen Tanz- und eines Pferdepaars, die als Zentauren eine optisch faszinierende Nummer zeigen. Und auch der Humor wird bei der diesjährigen Show nicht zu kurz kommen, wenn ein unbeholfener Zauberlehrling sich auf die Spuren von Peter Marvey begibt. «Die diesjährige Show ist eine Weltpremiere, die nicht nur die Pferdekenner verzücken wird», freut sich Co-Präsident Oliver Höner und verweist darauf, dass diverse Nummern von Peter Marvey extra für den Swiss Life CSI entwickelt worden sind.

Wieder mit grosser Expo und öffentlichem Abreitplatz
Beim letzten Swiss Life CSI wurde von verschiedener Seite bedauert, dass die beliebte Expo aus Platzgründen nur noch im Foyer des Hallenstadions stattfand und der Abreitplatz nicht mehr öffentlich zugänglich war. Dem haben die Organisatoren nun entgegengewirkt. Dank einer neu geschaffenen Fläche an der Siewerdtstrasse im Nordosten des Hallenstadions gibt es 2007 wieder eine öffentliche Expo mit zahlreichen Ständen und dem integrierten Abreitplatz. «Diesen konnten wir sogar noch aufwerten, denn dort gibt es jetzt sowohl eine Bar wie auch eine exklusive Lounge, die von Privaten und Unternehmen für Apéros gemietet werden kann», sagt Urs Theiler und verweist darauf, dass der Eintritt in diesen neu geschaffenen Zeltbau gratis ist.

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