Salto Natale präsentiert 2006/2007 «Circomania» mit Marco Rima.
Bonsoir Mesdames...
Bonsoir Messieurs...
Unter dem Titel Circomania rufen Ihnen Rolf und Gregory Knie, der Vater und der Sohn, zu: Bonsoir Mesdames... Bonsoir Messieurs... wir sind wieder da mit einer neuen Produktion.
Es ist die vierte. Drei gingen voraus: Im Jahr 2002 Chamäleon, 2004 Vaganzia, 2005 Anagramma. Nahezu eine Viertelmillion Zuschauerinnen und Zuschauer haben die Shows besucht und haben den Initianten Mut gemacht, weiterzufahren auf dem einmal eingeschlagenen Weg.
Rund 37 Artistinnen und Artisten der Weltklasse treten in einer Bildergeschichte auf. Der Protagonist ist der weit über unsere Landesgrenzen hinaus bekannte und beliebte Komiker MARCO RIMA. Er macht mit seiner facettenreichen Darstellungskunst einen Kindertraum wahr. Immer schon zog es ihn in die Circusmanege. Mitmachen wollte er in so mancher Spielform der Artisten, Tänzer und Clowns. Endlich darf er nun Rollen übernehmen, die ihm auf den Leib geschrieben sind: Er wird zum imposanten Circusdirektor, zum ulkigen Flamencotänzer, zum selbstbewussten Dompteur, zum Könner im Gesang wie zum scheiternden Sänger.
Ein anderer Marco Rima, als wir ihn vom Bildschirm oder vom Cabaret her kennen, und doch ein Marco Rima, der sich treu bleibt: durchpulst von Energie, Spontaneität, Witz. Er bringt seine Mimik wie seine körperliche Agilität ins Spiel. Ein Marco Rima, der uns, unterstützt durch die ergreifende Stimme von Tanja Dankner, die mitreissenden Rhythmen und Melodien, die ihr Bruder Phil Dankner eigens für diese Show geschrieben hat, in sein Traumland entführt.
Mit ihm und allen Artistinnen und Artisten werden die Bühnentechniker wie der renommierte Pariser Beleuchtungskünstler Jacques Rouveyrollis alles daran setzen, uns den rüden Alltag für Stunden der Freude vergessen zu lassen.
Wir laden Sie ein, meine Damen und Herren, Ihre Plätze in unserem Chapiteau einzunehmen Die Show beginnt.
Die Show Programm
Opening: Marco Rima schlüpft in die Rolle des Circusdirektors und singt: Bonsoir Mesdames, Bonsoir Messieurs.... Es folgen Sicherheitsanweisungen für das werte Publikum. Marco Rima redet weiter über dies und das, erklärt sogar noch, wie Tiere zu ihrem Namen kamen, hält aber plötzlich ein und spricht versonnen vor sich hin: «Nein, nicht so hat es begonnen. Begonnen hat alles, wie ich ein Kind war und vom Circus träumte...»
Dunkel wird’s. Dann fahles Licht. Farben durchfluten die Nacht. Ein Bett senkt sich auf die Bühne. Ein Kind liegt drin. Es ist der kleine Marco Rima. Er schläft. Plüschtierchen fallen auf den Boden. Seltsame Wesen treten in Erscheinung: der Mondmensch Vadim und Genadi, eine Schattengestalt. Sie werden von Krokodilen und Fantasietieren, halb Zebra, halb Leopard, umkreist. Genadi reicht Klein Marco, der ihn mit grossen Augen anschaut, einen Schlüssel. Marco bewegt sich auf den starr dastehenden Mondmenschen zu. «Ein Roboter, den man aufziehen kann!?» Gedacht getan. Der Roboter beginnt kurz und heftig zu stampfen und zu zucken, erstarrt aber schnell wieder... >> weiter
Quelle: www.saltonatale.ch
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