Christina Aguilera in Concert – Good-News Konzert im Hallenstadion Zürich | «Back To Basics» Concert Tour 2006/2007

Christina Aguilera in Concert with her
«Back To Basics» Tour 2006/2007

Christina Aguilera in neuem Kleid – Christina Aguilera ist eine der beeindruckendsten Künstlerinnen der letzten zehn Jahre – und dies nicht nur wegen ihrer hervorragenden Stimme und ihrem aufreizenden Image. Sie hat weltweit mehr als 25 Millionen Alben verkauft und verfügt über eine Fangemeinde, die die Grenzen von Generationen, Herkunft und Geschlechterrollen überwindet. Mit ihrem neuen und dritten Album «Back To Basics» zollt die vielseitige und wandelbare Sängerin der Musik Tribut, die sie seit ihrer Kindheit an inspiriert hat: Vintage Jazz, Soul und Blues aus den Zwanziger-, Dreissiger- und Vierzigerjahren.
Am 14. Dezember 2006 (20 Uhr) tritt Christina Aguilera im Zürcher Hallenstadion auf. Eine der zurzeit angesagtesten Sängerinnen der Welt wird für eine musikalische sowie optische Show der Extraklasse sorgen.

Ein bewegtes Leben seit frühester Kindheit
Christina Aguilera kam am 18. Dezember 1980 als Tochter von Fausto Aguilera, einem equadorianischen Einwanderer, und der irischstämmigen Shelly Fidler in Staten Island (New York) zur Welt. Die musikalischen Gene erhielt sie wohl von ihrer Mutter, die in ihrer Jugendzeit als Violinistin mit Orchestern durch ganz Amerika tourte. Papa Aguilera arbeitete bei der Army und war dafür verantwortlich, dass die Familie kaum längere Zeit an einem Ort verbrachte. Dass Christina Aguilera bühnenerprobt ist, hat damit zu tun, dass sie bereits als kleines Mädchen an Talentwettbewerben teilnahm und dabei nicht mit offensivem Auftreten geizte – was sie bis heute perfektioniert hat! Ein Stelldichein beim New Mickey Mouse Club im Jahr 1993 erwies sich als glücklicher Zug, der ihr ein paar Jahre später zugute kam.

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CHRISTINA AGUILERA | KONZERT INFOS IN KÜRZE
Act / Interpret Christina Aguilera | «Back To Basics»

Konzert-Daten

Donnerstag, 14. Dezember 2006, 20:00 Uhr

Veranstaltungsort

Hallenstadion, Zürich

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www.goodnews.ch

(alle Angaben ohne Gewähr)

Nachdem sie während der Neunzigerjahre die Karriereleiter als Sängerin erklommen hatte, erschien Mitte August 1999 ihr selbstbetiteltes Debütalbum. Die erste Single «Genie In A Bottle» schnellte schnurstracks auf die Spitzenposition der Billboard-Charts hinauf. Für die 18-Jährige ging somit der «amerikanische Traum» in Erfüllung. Unglaubliche zwölf Millionen Exemplare ihres Debütwerkes gingen über den Ladentisch. Zu dieser Zeit wurde ein von den Medien inszenierter «Zickenkrieg» losgetreten, und zwar zwischen Aguilera und Britney Spears, ihrer Ex-Kollegin aus den Disneyland-Tagen. Die erste Runde ging überraschend an Christina Aguilera, die 1999 den Titel «Best New Artist» bei der 42. Verleihung der Grammy Awards bekam, während eine stinksaure Britney leer ausging. Im selben Jahr folgten weitere Höhepunkte, u.a. Auftritte bei der Halbzeitshow des Superbowls und vor Präsident Bill Clinton. 2002 erschien das zweite Album «Stripped», das die Künstlerin in neuem Licht präsentierte. Aus dem blonden Pop-Starlet war ein lasziver Vamp geworden. Im Video zur ersten Single «Dirrty» zeigte sie sich freizügiger denn je und verursachte mit einem Strip einen kleinen Sittenskandal. Der Song, der Mädchen zu mehr Selbstbewusstsein erziehen soll, hiess «Beautiful» – und hierfür erhielt sie ihren dritten Grammy. Im November 2005 heiratete Christina Aguilera ihre grosse Liebe Jordan Bratman auf einem Weingut in Nordkalifornien. Statt Geschenke bat das Paar um Spenden für die Opfer der beiden Hurrikane «Katrina» und «Rita». Neben ihrem Engagement gegen AIDS unterstrich die charismatische Aguilera erneut ihren Anspruch, ihren Einfluss auch für soziale Belange geltend zu machen. Das brandaktuelle und dritte Album des amerikanischen Superstars heisst «Back To Basics» und ist laut Christina Aguilera ein «Konzeptalbum, das einer klaren Vision folgt. Die Vorbilder heissen Billie Holiday, Otis Redding, Etta James und Ella Fitzgerald – als kleines Mädchen habe ich das meine ‹Fun Music› genannt.» Das Doppel-Album greift auf ein Orchester zurück und, so schreibt das US-Magazin GQ, «mischt Vintage-Soul-Sound mit modernen Beats und schafft auf diese Weise den perfekten Retro/Hip-Hop-Hintergrund für ihre überragende Stimme.»

Quelle: www.goodnews.ch


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