Max Raabe Konzert in Basel, Kursaal Bern und Kongresshaus Zürich | Konzert Tickets Schweiz, Fotos und Tour-Infos der Max Raabe Konzerte in der Schweiz

Max Raabe & Palast Orchester |
Kursaal Bern
Grosser Festsaal Basel
Kongresshaus Zürich

Max Raabe und das Palast Orchester swingen was das Zeug hält
Sie gehören zu den Ausnahmeerscheinungen der deutschen Musikszene. Und Tatsache ist: Seit ihrem ersten Konzert am Berliner Theaterball im Jahr 1987 sind sie nicht mehr wegzudenken. Die Rede ist von «Max Raabe & das Palast Orchester». Damals dachte wohl keiner der anwesenden Gäste, dass diese Truppe jemals ein Konzert vor 17 000 begeisterten Menschen auf der Berliner Waldbühne geben würde. Doch die Wiederbelebung der Hits aus der Vorkriegszeit kam beim Publikum unglaublich gut an. Max Raabe und sein Palast Orchester waren nämlich die ersten, die sich dieser Sache sehr professionell annahmen … und sie wurden durch die Resonanz der Zuschauer belohnt. Am 3. März 2006 veröffentlichte Raabe und sein phänomenales Orchester ihr aktuelles Album «Komm, laß uns einen kleinen Rumba tanzen». Vom Freitag, 2. Mai 2008 bis Sonntag, 4. Mai 2008 (jeweils 20 Uhr) tritt er aufeinanderfolgend im Kursaal Bern, dem Messezentrum Basel (Grosser Saal) und dem Kongresshaus Zürich auf. Abende, an welchen man unbedingt dabei sein sollte.

Ihr Repertoire umfasst weit über 400 Titel!
Perfekt sitzt der Frack, es glänzt das Haar, ein kecker Blick – und Max Raabe singt mit heiterer Wehmut musikalische Sahnestücke der Zwanziger- und frühen Dreissigerjahre. Lieder, Schlager und Couplets. Kubanische Rumbas, fröhliche Foxtrotts und elegante Tangos gehören zum neuen Programm. Unterstützt von seinem Palast Orchester, das ganz einfach hervorragend ist und seinesgleichen sucht. Lieder von verblüffend ernsthafter, heiter-melancholischer Leichtigkeit – eben nur, wie es Max Raabe und dem Palast Orchester gelingen kann. Und dazu noch ironische Texte, die heute augenzwinkernd den Zeitgeist treffen wie vor 80 Jahren.

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MAX RAABE & PALAST ORCHESTER | TICKETS & KONZERT-INFOS
Act / Interpret Max Raabe & Palast Orchester | «Heute Nacht oder nie»

Kursaal Bern

Freitag, 2. Mai 2008, 20:00 Uhr | Tickets

Grosser Festsaal Basel

Samstag, 3. Mai 2008, 20:00 Uhr | Tickets

Kongresshaus Zürich

Sonntag, 4. Mai 2008, 20:00 Uhr | Tickets
Weitere Infos

www.goodnews.ch

(alle Angaben ohne Gewähr)

Auch gut 20 Jahre nach der Gründung des Palast Orchesters, nach unzähligen Auftritten im heimischen Deutschland sowie um Ausland, verblüfft der Sänger Max Raabe seine Zeitgenossen mit einer fantastischen Unzeitgemässheit. Ganz anachronistisch und wie aus einer fremden, fast vergessenen Zeit, singt er «Dein ist mein ganzes Herz», «Mein Bruder macht beim Tonfilm die Geräusche», «Bel ami» oder «Mein kleiner grüner Kaktus» – allesamt musikhistorische Perlen. Geradezu archaisch wirken die Lieder der Zwanzigerjahre – einer lange versunkenen Epoche. Raabe trägt sie mit einer derart schnörkellos präzisen, trockenen, nüchternen und zugleich aufregend präsenten Perfektion vor, dass diese 80 Jahre alten Lieder so frisch und lebendig klingen, als würden sie zum allerersten Mal vorgetragen. Deshalb kann man bei dieser Formation bestimmt nicht von «Remakes» im herkömmlichen Sinne sprechen. Es handelt sich um herrliche Neuinterpretationen, die das zeitlos Moderne dieser genialen Werke offenbaren. Verquerer Humor gepaart mit süffisanter Ironie ergibt ein unvergleichlicher Mix, der im deutschsprachigen Raum seinesgleichen sucht. Im Repertoire des Palast Orchesters, das inzwischen weit über 400 Titel umfasst, finden sich neben Klassikern wie «Ich küsse Ihre Hand, Madame» und dem ewig kleinen grünen Kaktus auch viele Eigenkompositionen: «Carmen, hab’ Erbarmen» oder «Klonen kann sich lohnen», um nur einige wenige zu nennen. Auf der Bühne entwickeln sich Max Raabe und das Palast Orchester zu einem wahren Juwel. Es lohnt sich allemal, denn Max Raabe & das Palast Orchester gehören zu den wahrhaftigen Entertainern der aktuellen deutschen Musikszene. Lassen Sie sich diesen Konzerthöhepunkt nicht entgehen!

Quelle: www.goodnews.ch

MAX RAABE | PRESSESTIMMEN

Max Raabe stürmisch gefeiert. Riesenerfolg für den großartigen Max Raabe. Sein Auftritt in der New Yorker Carnegie Hall endete in Beifallstürmen des verwöhnten Publikums. Im Rahmen des Festivals „Berlin in Lights“ hatten Hauptstadt-Künstler 17 Tage lang bei Konzerten, Ausstellungen und Filmen ihr Können gezeigt. Doch keiner wurde so sehr gefeiert wie der steif-charmante Chansonnier, als er Evergreens aus den 20er-Jahren zum Besten gab.“ (Bild, 20.11.2007)

"Deutschland hat einen neuen Helden - Max Raabe ... Wenn irgendwer New York erobert hat in den vergangenen zweieinhalb Wochen, dann war es Max Raabe ... Raabe, Bariton aus Lünen, lehnte am Flügel, ging zwei Schritte, sang, ging zurück, lehnte wieder am Flügel, verdammt cool und lässig, ganz und gar Star. Er sang seine Lieder aus der Weimarer Zeit, Lieder von Kurt Schwabach und Robert Stolz, und sein Palastorchester liebte die New Yorker Nacht von Minute zu Minute mehr. Raabe lehnte einfach nur da, wackelte nicht, wippte nicht, blinzelte nicht, seine Stimme war gewaltig, aber noch gewaltiger war seine Körperbeherrschung. Musik, erzählt er, sei ja immer aufs Engste mit Schicksal und persönlichen Tragödien verbunden gewesen. Und dann machte Raabe eine Kunstpause, guckte hinab auf New York und fragte: "Who cares?" (Spiegel Online, 19.11.2007)

"Brillant!" (Bunte, 15.11.2007)

"Viel Applaus!" (Gala, 15.11.2007)

"Der legitime Sohn hat übernommen." (Berliner Zeitung, 12.11.2007)

"Vicco von Bülow übernahm erstmals dessen Ehrenvorsitz. Viele Jahre hatte er als Moderator der Gala ein ganz eigenes Profil verliehen. Nun fand sich ein würdiger Nachfolger: Max Raabe begeisterte mit seinen "Notwendigen Bemerkungen zu Dramatischen Musikbeispielen" und hat auch für die kommenden Jahre zugesagt." (Die Welt, 12.11.2007)

"Meister und Nachfolger: Gala-Moderator Max Raabe und Vorgänger Loriot." (Bild am Sonntag, 11.11.2007)

"Als Nachfolger des großen Loriot alias Vicco von Bülow, der mit seinen "Notwendigen Bemerkungen zu dramatischen Musikbeispielen" die Aids-Gala zum Erfolg geführt hatte, überzeugte Raabe auch kritische Zuschauer." (Berliner Zeitung, 12.11.2007)

"Dieses Mal führt Max Raabe erstmals solo durch die Spenden-Gala in der Deutschen Oper, er ist ein würdiger Nachfolger des großen Loriot, dessen Feingeist die Aids-Gala über Jahre hinweg geadelt hat." (B.Z., 11.11.2007)

"Dem Tenor, dass der Sänger ein würdiger Loriot-Nachfolger sei, setzte der Regierende Bürgermeister eins drauf: "Er ist genau der Richtige." Sein Partner Jörn Kubicki bescheinigte Raabe, "mehr Sex-Appeal" zu haben als Vorgänger Loriot, während Guido Westerwelle ihn vor allem "geistreich" fand." (Der Tagesspiegel, 12.11.2007)

"Elegantes Äußeres, unterkühlter Gesichtsausdruck, die Augenbraue skeptisch hochgezogen, Nostalgieschmelz in der Stimme - so kennt und liebt ihn das Publikum. Egal ob Max Raabe in New York singt oder an der Deutschen Oper in Berlin durchs Galaprogramm führt. Nach zwei Übergangsjahren mit einer Vielzahl von Moderatoren ist der Chansonnier jetzt ganz allein in Loriots große Fußstapfen getreten. ... Sein Ruhm wuchs beständig. Immer wieder füllt er mit seinem Palast Orchester die Berliner Waldbühne, aber auch Häuser in Chicago, Shanghai, Rom, Moskau und Paris. In Los Angeles feierte kürzlich das neue Programm "Heute Nacht oder nie" seine Uraufführung. ... nun setzt der Chansonnier die nasale Stimme mit dem rollenden R und seinen unverwechselbar steifen Charme als Moderator bei der Aidsgala ein. Vicco von Bülow alias Loriot soll mit der Wahl seines Nachfolgers übrigens mehr als einverstanden sein." (Die Welt, 12.11.2007)

"Nachfolger des großen Loriot: Max Raabe." (Bild, 12.11.2007)

"Vicco von Bülow übernahm erstmals dessen Ehrenvorsitz. Viele Jahre hatte er als Moderator der Gala ein ganz eigenes Profil verliehen. Nun fand sich ein würdiger Nachfolger: Max Raabe begeisterte mit seinen "Notwendigen Bemerkungen zu Dramatischen Musikbeispielen" und hat auch für die kommenden Jahre zugesagt." (Die Welt, 12.11.2007)

"Die Lackschuhe blitzen mit der messerscharf gescheitelten Brillantinefrisur um die Wette, das Publikum trägt am Casual Friday auch abends Jeans. Doch wenn Max Raabe mit gestärkter Hemdbrust und gespieltem Ernst die Bühne der ausverkauften Carnegie Hall beschreitet, ist es, als würden die alten Tage der ehrwürdigen Konzerthalle noch einmal aufglimmen und das New York der Zylinderhüte und Seidenschals plötzlich wieder lebendig werden. "Fascinating" und "impeccably", wird später die New York Times jubeln. Von langen Beinen, kurzen Amouren, Herzen und Schmerzen singt Raabes Grammofon-Bariton, der wie immer leicht blechern, gewissermaßen schwarz-weiß tönt. ... Max Raabes historische Nummernrevue bringt als Auftakt nicht nur halb vergessene Stücke von Rudolf Bernauer und oder Robert Stolz zum Klingen, sondern auch Komponisten wie Kurt Weill, Cole Porter oder Irving Berlin. Einen Song wie "Cheek to Cheek" in der Stadt zu wagen, in der ihn einst Ella Fitzgerald und Frank Sinatra gesungen haben, heißt Eulen nach Athen zu tragen. Und wenn man genau hinhörte, dann waren es gerade die Leerstellen in Raabes Programm, die auf eigentümliche Weise eine historische Verbindung zwischen Berlin und New York nachzeichneten. Etliche Komponisten emigrierten aus Deutschland nach New York. Nun re-importiert Max Rabe nicht nur die amerikanischen Standards mit hartem deutschen Akzent. Der Berliner trug den emigrierten Komponisten und Dichtern gewissermaßen auch ihr deutsches Frühwerk hinterher wie einen kleinen grünen Kaktus. In einer Stadt wie New York versteht man so eine Geste: Die Zugaben nimmt das Publikum stehend entgegen." (Der Tagesspiegel, 10.11. 2007)

"Max Raabe bricht die Herzen der stolzesten Frauen. Selbst in China! ... Überall, ob in Japan, China, Italien oder den USA, verbreiten sie mit Schlagern der 20er und 30er Jahre gute Laune. Nun kommt eine neue Aufgabe auf Max Raabe zu: Er wird Nachfolger von Vicco von Bülow alias Loriot als alleiniger Moderator der großen Aids-Gala in der Deutschen Oper Berlin am 10. November. (Bunte, 8.11.2007)

"Oper ist ja an sich schon eine glamouröse Veranstaltung, doch einmal im Jahr wird die Deutsche Oper an der Bismarckstraße so richtig glanzvoll: bei der festlichen Operngala für die Aids-Stiftung, die Sonnabend zum 14. Mal stattfindet. Leider hat der brillante Vicco von Bülow vor drei Jahren die Moderation abgegeben. Doch in Max Raabe (Foto), der mit detailgenauen Neuinterpretationen von alten Liedern den Lebens- und Kunststil der zwanziger Jahre in die Gegenwart transportiert, wurde ein würdiger Nachfolger für die nächsten Jahre gefunden. Erstmals moderiert er allein den Abend, den er mit notwendigen Bemerkungen zu dramatischen Musikbeispielen eröffnet." (Der Tagesspiegel, 8.11.2007)

"Entertainer Max Raabe erobert Amerika. Nach der Welturaufführung des neuen Konzertprogramms "Heute Nacht oder nie" Anfang der Woche in Los Angeles sind der Sänger und sein Palastorchester in New York angekommen. Für gestern Abend war ein Konzert im großen Saal der Carnegie Hall angesetzt. Raabes einziger privater Termin seit Tagen: er feierte - ohne Verkleidung - Halloween auf dem Times Square. 60 Prozent seines Konzertprogramms absolviert Max Raabe in den USA in deutscher Sprache, ansonsten gibt er englische Klassiker zum Besten. Montag wird der Entertainer zurück in Berlin sein, um sich auf seinen Auftritt bei der "14. Festlichen Operngala für die Aids-Stiftung" am 10. November in der Deutschen Oper vorzubereiten. Er tritt mit der Moderation der "notwendigen Bemerkungen zu dramatischen Musikbeispielen" die Nachfolge von Vicco von Bülow an. Loriot ist dafür Ehrenvorsitzender der Aids-Gala. Als Gäste werden unter anderen Begum Inaara Aga Khan, Komiker Hape Kerkeling, Designer Otto Kern sowie Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit erwartet." (Berliner Morgenpost, 3.11.2007)

"Das Eröffnungskonzert von Max Raabe und seinem Palastorchester - Lieder aus dem Berlin und Wien der zwanziger Jahre, die ihm stehende Ovationen und mehrere Zugaben einbrachten - repräsentiert dieses Berlin perfekt." (Die Zeit, 5.11.2007)

"Mit nostalgisch-romantischen Klängen haben Max Raabe und sein Palastorchester das Berlin-Festival in New York eröffnet. In der fast ausverkauften Carnegie Hall verzauberte der deutsche Retro-Star am Freitagabend das US-Publikum mit einer hinreißenden Neuauflage von Evergreens aus den "Golden Twenties". Den größten Applaus gab es für den Ohrwurm "Mein kleiner grüner Kaktus", der bekanntlich "Herrn Krause vom Nachbarhause" aufs Gesicht fällt. "Das Lied ist sehr beliebt in Deutschland, weil wir immer noch glauben, dass die Situation lustig ist", kommentierte Max Raabe den Hang der Deutschen zur Schadenfreude." (dpa, 3.11.2007)

"Frack, Pomadenscheitel und rollendes R - Es mag der Reiz des Exotischen sein, der Max Raabe für Amerikaner so interessant macht. Gemeinsam mit dem Berliner Palast Orchester hat der Sänger am Dienstagabend in Los Angeles erstmals sein neues Konzertprogramm "Heute Nacht oder nie" vorgestellt. Vor 1500 Zuhörern spielten Raabe und seine Musiker in der ausverkauften Royce Hall Hits vergangener Tage wie "Wenn die Elisabeth" oder "Moon of Alabama". Auf LA folgen Auftritte in der New Yorker Carnegie Hall und in Philadelphia, wie seine Agentur mitteilte. Raabes neues Programm feiert erst am 10. April kommenden Jahres Deutschland-Premiere im Berliner Admiralspalast. Anschließend begibt er sich auf eine Konzertreise durch 70 Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zu Raabes wohl prominentesten US-Fans zählen Marilyn Manson und dessen Ex-Frau Dita von Teese. Im Jahr 2005 hatte er für die musikalische Untermalung der Hochzeitsfeier des Musikers und der Erotiktänzerin gesorgt." (N24.de, 31.10.2007)

„Ein würdiger Nachfolger für Vico von Bülow alias Loriot ist jetzt gefunden. Der Berliner Sänger und Komponist Max Raabe wird die Moderation der alljährlichen AIDS-Gala in der Deutschen Oper übernehmen und die Gäste unterhalten. Von Bülow begrüßt die Übernahme sehr.“ (B.Z., 21.4.2007)

„Seine Schlager der 20er und 30er Jahre sind legendär. Auch in den USA feiert der Sänger Max Raabe Erfolge. Nun trat er gemeinsam mit dem Berliner Palast Orchester erstmals in einer jüdischen Synagoge auf. Im Rahmen der USA-Westküsten-Tournee gastierten die Musiker im geschichtsträchtigen ‚Temple Emanu-El’ in San Francisco. 1.200 Zuhörer waren begeistert von der Vorstellung.“ (Frau im Spiegel, 29.3.2007)

Er wird in der ganzen Welt gefeiert! Sänger Max Raabe trat jetzt mit seinem Palast Orchester in San Francisco auf. 1.200 Besucher waren begeistert.“ (Bild, 21.3.2007)

„Ein sensationeller Erfolg!“ (Hannoversche Allgemeine Zeitung, 5.3.2007)

„Export-Schlager“ (Geo spezial, 6.12.2006)

„Der großartige Max Raabe.“ (Bild, 13.11.2006)

„Er ist Minimalist. Darin ist er Perfektionist. Max Raabe. Noch bevor er den ersten Ton singt, schwärmen die Gäste im Tipi von seiner hochgezogenen Augenbraue. Als er sie das erste Mal hebt, sind sie verzückt. Er macht fast gar nichts. Doch was er macht, sitzt. So exakt wie sein Frack. Max Raabe ist wieder in Berlin angekommen, diesmal ohne Palast Orchester. Wenn Max Raabe Schlager und Couplets aus den 20er und 30er Jahren singt, klingen sie, als hätte er sie gerade erfunden. Lieder von Friedrich Hollaender bis Georg Kreisler erzählen eine einzige große Liebesgeschichte.“ (Berliner Morgenpost, 27.10.2006)

„’War’n Sie schon mal in mich verliebt?’, singt gepflegt im Frack, mit charmant treu-herzigem Augenaufschlag und lässig nobler Verbeugung der Sänger Max Raabe als Zugabe. Die Antwort ist stürmisch-vergnügter Jubel. Das voll besetzte Tipi Zelt am Kanzleramt ist in ihn verliebt, feiert ihn und seinen Pianisten Christoph Israel für ein Programm der Spitzenklasse. Niemand kann wie er den morbiden Charme der späten 20er und frühen 30er Jahre so frech pfiffig wie nobel dandyhaft zeigen. Hoch gewachsen, schlaksig und elegant zugleich, Wunschschwiegersohn, Kavalier alter Schule und junger Frechdachs, das seltene Exemplar eines deutschen Gentleman, der es faustdick hinter den Ohren hat.“ (Märkische Oderzeitung, 27.10.2006)

„In Zeiten, in denen ‚bequem’ und ‚alles geht’ die Lieblingsvokabeln der Designer sind, wird ein Mann wie Max Raabe zur Rarität. Stets Gentleman, in Frack oder Smoking, immer lässig, aber nie nachlässig.“ (Best Fashion, Winter 2006)

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Quelle: www.maxraabe.de

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