In ihren Songs zeigt Pink ihr Seelenleben sowie ihre wahren und echten Gefühle
P!nk ist dafür bekannt, ihre eigene Meinung klar und deutlich kund zu tun. Sie tut es nicht nur verbal, sondern offenbart dabei auch ihr Seelenleben in gefühlvollen Balladen, die neben rockigen und groovigen Songs ihr breites Spektrum auszeichnen. «Ich habe keine Wahl: Ich mache das, was ich am besten kann.» Fast zu bescheiden, denn die Amerikanerin mit der kecken, blonden Frisur und den sexy Tattoos hat mit ihrem Können unglaublichen Erfolg: 23 Millionen verkaufte Alben, zwei Grammys, fünf MTV Video Music Awards sowie acht Top-Ten-Singles sind der eindrückliche Beweis dafür, wie weit sie seit ihrem ersten Album «Can’t Take Me Home» gekommen ist. War das erste Album in erster Linie im englischsprachigen Raum erfolgreich, schaffte Pink den endgültigen Durchbruch im Jahr 2001 mit «M!zundastood», das in Zusammenarbeit mit der ehemaligen 4 Non Blondes-Frontfrau Linda Perry geschrieben wurde. Die erste Singleauskopplung «Get The Party Started» eroberte als Dance-Nummer umgehend die Top-Positionen in den internationalen Charts und verhalf P!nk zu weltweiter Bekanntheit. Die beiden nachfolgenden Alben «Try This» und «I’m Not Dead» konnten zwar nicht an den Verkaufserfolg des Zweitlings anknüpfen, wurden jedoch bei Kritikern und Publikum sehr gut aufgenommen. Gerade der Hit «Dear Mr. President» aus «I’m Not Dead» sorgte für Furore, nahm die Sängerin bekanntlich kein Blatt vor den Mund, was sie von der Politik des damaligen US-Präsidenten hielt. In ihren Songs teilt P!nk vielfach selbsterlebte Erfahrungen mit – wie auch auf ihrem fünften Soloalbum «Funhouse», das 2008 auf den Markt kam. So verarbeite sie in erster Linie die Trennung von ihrem Mann Carey Hart, dem bekannten Motocross-Profi. «Ich wollte das Album zuerst ‹Heartbreak Is A Motherfucker› nennen», lacht sie, «aber das Album handelt nicht nur davon. Es geht nicht einzig und alleine um Trennungen. Obwohl viele Songs textlich auf dieses Thema hinweisen, gibt es genauso viele Spassmomente, weshalb ich mich schliesslich für den Titel ‹Funhouse› entschied». In diesem Frühjahr gaben Pink und Hart unabhängig voneinander bekannt, dass sie ihrer Beziehung eine neue Chance geben wollen. Bereits im kommenden Dezember kommt die Sängerin für drei Konzerte nach Zürich und Genf. Es freut uns umso mehr, einen Höhepunkt der nächstjährigen Openair-Konzertsaison jetzt schon ankündigen zu dürfen: Am Samstag, 10. Juli 2010 (18 Uhr) tritt P!nk mit ihrer hervorragenden Band sowie einer Reihe von Special Guests im Berner Stade de Suisse auf. Ein vielversprechender Openair-Event ist zu erwarten.

Quelle: www.goodnews.ch