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50 Cent | Hallenstadion Zürich

50 Cent: Mit scharfen Worten und einem neuen Hammeralbum auf Tournee
Curtis Jackson, bekannt als 50 Cent, ist einer der grössten Rapper unserer Tage. Der aus New York City stammende Gangsta-Rapper hat in seinem Leben viele Höhen und Tiefen durchlebt – schon als Zwölfjähriger dealte er mit Drogen und sass immer wieder im Gefängnis. Doch als der Rapper einmal gemerkt hatte, dass er mit seiner Musik mehr Geld verdienen konnte, kam er weg von der Strasse und stieg in den Pop-Olymp auf.
Mit dem im Jahr 2003 veröffentlichten Album «Get Rich Or Die Tryin’» verkaufte er weltweit über 12 Millionen Einheiten und erhielt dafür mehrere Platinauszeichnungen. Seither gehört 50 Cent zu den populärsten Aushängeschildern seines Genres. Mit seinem in diesem Jahr veröffentlichten neuen Album «Before I Self Destruct» ist 50 Cent wieder in aller Munde. Am Sonntag, 28. Februar 2010 (20 Uhr) kommt 50 Cent für einen Auftritt nach Zürich ins Hallenstadion.

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50 Cent Konzert im Hallenstadion Zürich
50 CENT | TICKETS & KONZERT-INFOS
Act / Interpret

50 Cent | «Before I Self Destruct World Tour»

Konzert-Daten

Sonntag, 28. Februar 2010, 20:00 Uhr

Veranstaltungsort

Hallenstadion Zürich
Tickets | Vorverkauf Vorverkauf ab Freitag 11.12.2009
Vorverkauf über «TicketCorner»,

Online Tickets über «TicketCorner»,
oder per Tel.: 0900 800 800 (CHF 1.19/min.)
sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Weitere Infos

www.goodnews.ch

(alle Angaben ohne Gewähr)

Vom Ghetto in den Musik-Olymp der Topstars
Der im New Yorker Stadtteil Queens aufgewachsene Curtis Jackson kann bisher auf ein sehr bewegtes Leben zurückblicken. Seinen Vater kannte er nicht und seine Mutter wurde in ihrem Haus von Einbrechern ermordet, als er acht Jahre alt war. Da der kleine Curtis bereits durch seine Mutter Kontakte zum Drogengeschäft hatte, stieg er mit zarten zwölf Jahren als Dealer ein. Nach mehreren kurzen Strafen, verbüsste er mit 18 seine erste grosse Strafe. Seinen Künstlernamen 50 Cent übernahm Jackson von einem in den Eighties aktiven Gangster namens Kelvin Martin. Dieser war damals bekannt für Raubüberfälle und Schiessereien. Musikalisch wurde 50 Cent vom mittlerweile ermordeten Jam Master Jay entdeckt, der bei Run DMC berühmt geworden war. Nachdem die Arbeit mit Jam Master relativ unproduktiv geblieben war, wechselte Curtis zu Columbia Records. Kurz bevor das Debütalbum «Power Of The Dollar» veröffentlicht wurde, trafen den Rapper neun Kugeln bei einer Schiesserei am 24. Mai 2000 vor dem Haus seiner Grosseltern. Die Plattenfirma löste den Vertrag auf, um weitere Negativpresse zu vermeiden – das Album wurde auf unbestimmte Zeit eingefroren. Einige der für dieses Werk bestimmten Tracks erschienen auf der 2002 veröffentlichten CD «Guess Who’s Back». Nachdem Curtis Jackson erneut ins Drogenmilieu zurückgefallen war, wurde er ein zweites Mal «neu» entdeckt. Eminem erwähnte in einem Radiointerview, 50 Cent sei sein damaliger «Lieblingsfucker». Kurze Zeit später stand 50 Cent beim Label Shady/Aftermath (Eminem/Dr. Dre) unter Vertrag. Das Jahr 2003 wurde zum Mega-Comeback-Jahr für den Rapper. Das Album «Get Rich Or Die Tryin’» wurde zum erfolgreichsten Album des Jahres in den USA. Der Titel «Many Men» war ein Ausdruck dessen, dass ihn viele Menschen hassen würden, ihn töten wollten und zeigte auf, wie schwer das Leben im Ghetto wirklich ist. Mit weiteren sehr erfolgreichen Alben und einem cleveren Marketing – der smarte Geschäftsmann ist auch Besitzer des Labels G-Unit, das Kleider, Handy-Klingeltöne, Computerspiele und Groschenromane verkauft – einer Buchveröffentlichung und einem autobiografischen Film wurde 50 Cent zum Megaseller. Der Rapper, der immer wieder für Kontroversen sorgt, hat im November 2009 sein brandneues Album auf den Markt gebracht. «Before I Self Destruct» besticht erneut mit scharfen Texten und Musik, die in die Beine fährt. Wie 50 Cent auf der Bühne agiert und die Menge zum Tanzen bringt, erfährt man am besten selber, wenn er mit seiner Crew am Sonntag, 28. Februar 2010 (20 Uhr) im Hallenstadion Zürich gastiert.

Quelle: www.goodnews.ch


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